Exakt in 6 Wochen eröffnet das Schlossfestival in Bruchsal mit einem großen Paukenschlag
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Aus dem Kessel nach Bruchsal
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Quasi aus dem Kaltstart wagen sich die Veranstalter am Premierenabend um 19.00 Uhr des 28. Juli 2022 mit Giacomos Puccinis Oper „Tosca“ ein opulentes dreistündiges Klassik-Programm auf die 180qm Spielfläche der Bühne ins Bruchsaler Schloss zu bringen.
Es ist ein Auftakt eines beeindruckenden neuntägigen Konzertprogrammes. Die in diesem Jahr einzige, konzertante Open-Air Aufführung von „Tosca“ in Deutschland. Sie handelt von der dramatischen Dreiecks-Liebesgeschichte zwischen der italienischen Star-Sopranistin Maria Agresta als eifersüchtige Floria Tosca, dem Tenor Martin Mühle als ihr Geliebter Mario Carvaradossi und dem Bass-Bariton Tomasz Konieczny als skrupelloser Polizeichef von Rom. Alle international nachgefragte Ausnahmekünstler. Begleitet werden Sie von über 150 Musiker:innen, Chor und Kinderchor der Staatsoper Stuttgart. Ebenfalls eine Premiere - Es ist das erste Mal, dass die Staatsoper Stuttgart diese Oper im Freien aufführt.
Der absolute Star des Abends ist jedoch ein Anderer. Es ist der Dirigent Thomas Guggeis, der als Wunderkind seines Genres gilt. Gerade einmal 29 Jahre jung, gilt er als unprätentiöses Ausnahmetalent. Im kommenden Jahr wird er Generalmusikdirektor der Frankfurter Oper und hat jüngst das berühmte West-Eastern Divan Orchester von Altmeister Daniel Barenboim übernommen. Thomas Guggeis hält seine auswärtigen Auftritte in Grenzen: „Was ich mache, mache ich lieber gut“ ist seine Devise. Jeder Besucher dieser Oper kann sich auf einen Hochgenuss freuen.
„Wir wollten auf jeden Fall eine Oper mit vollem Orchester, mit vollem Chor, mit fantastischen Solistinnen und Solisten anbieten. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal, das hat kein anderes Festival als Open-Air. Mit der Staatsoper Stuttgart haben wir einen Kooperationspartner gefunden, der uns maximal unterstützt“, kommentiert Martin Gantner, künstlerischer Leiter des Schlossfestival in Bruchsal. „Wir wollen zeigen, dass Bruchsal nicht irgendein kleines gallisches Dorf am Rande der Welt ist, sondern dass wir eine Stadt sind, die alles bietet was man braucht. Wir haben eine große Lebensqualität hier. Wir haben viele Dinge in Bruchsal, um die uns andere beneiden: sei es die Musik- und Kunstschule, der Golfclub oder vielfältige Kunst- und Kulturveranstaltungen. Und wir sind Hauptsitz vieler Firmen, die weltweit tätig sind. Das, finde ich, sollte man auch würdigen, und das tun wir mit diesem Festival und bieten für unterschiedliche Geschmäcker ein anspruchsvolles Programm“.
Bisher sind für das Schlossfestival mehr als 7.000 Tickets abgesetzt. „Für die Oper Tosca sind noch für alle Kategorien (1-3) Tickets vorhanden. Das VIP-Kartenkontingent für den Premierenabend ist leider schon komplett vergriffen“ ergänzt Frank Kowalski, Geschäftsführer der Veranstaltung (BTMV).
Weitere Information unter www.schlossfestival.de
Es ist ein Auftakt eines beeindruckenden neuntägigen Konzertprogrammes. Die in diesem Jahr einzige, konzertante Open-Air Aufführung von „Tosca“ in Deutschland. Sie handelt von der dramatischen Dreiecks-Liebesgeschichte zwischen der italienischen Star-Sopranistin Maria Agresta als eifersüchtige Floria Tosca, dem Tenor Martin Mühle als ihr Geliebter Mario Carvaradossi und dem Bass-Bariton Tomasz Konieczny als skrupelloser Polizeichef von Rom. Alle international nachgefragte Ausnahmekünstler. Begleitet werden Sie von über 150 Musiker:innen, Chor und Kinderchor der Staatsoper Stuttgart. Ebenfalls eine Premiere - Es ist das erste Mal, dass die Staatsoper Stuttgart diese Oper im Freien aufführt.
Der absolute Star des Abends ist jedoch ein Anderer. Es ist der Dirigent Thomas Guggeis, der als Wunderkind seines Genres gilt. Gerade einmal 29 Jahre jung, gilt er als unprätentiöses Ausnahmetalent. Im kommenden Jahr wird er Generalmusikdirektor der Frankfurter Oper und hat jüngst das berühmte West-Eastern Divan Orchester von Altmeister Daniel Barenboim übernommen. Thomas Guggeis hält seine auswärtigen Auftritte in Grenzen: „Was ich mache, mache ich lieber gut“ ist seine Devise. Jeder Besucher dieser Oper kann sich auf einen Hochgenuss freuen.
„Wir wollten auf jeden Fall eine Oper mit vollem Orchester, mit vollem Chor, mit fantastischen Solistinnen und Solisten anbieten. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal, das hat kein anderes Festival als Open-Air. Mit der Staatsoper Stuttgart haben wir einen Kooperationspartner gefunden, der uns maximal unterstützt“, kommentiert Martin Gantner, künstlerischer Leiter des Schlossfestival in Bruchsal. „Wir wollen zeigen, dass Bruchsal nicht irgendein kleines gallisches Dorf am Rande der Welt ist, sondern dass wir eine Stadt sind, die alles bietet was man braucht. Wir haben eine große Lebensqualität hier. Wir haben viele Dinge in Bruchsal, um die uns andere beneiden: sei es die Musik- und Kunstschule, der Golfclub oder vielfältige Kunst- und Kulturveranstaltungen. Und wir sind Hauptsitz vieler Firmen, die weltweit tätig sind. Das, finde ich, sollte man auch würdigen, und das tun wir mit diesem Festival und bieten für unterschiedliche Geschmäcker ein anspruchsvolles Programm“.
Bisher sind für das Schlossfestival mehr als 7.000 Tickets abgesetzt. „Für die Oper Tosca sind noch für alle Kategorien (1-3) Tickets vorhanden. Das VIP-Kartenkontingent für den Premierenabend ist leider schon komplett vergriffen“ ergänzt Frank Kowalski, Geschäftsführer der Veranstaltung (BTMV).
Weitere Information unter www.schlossfestival.de
