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Dorothee Eckes, Scheffelhöhe-Chefin, im Interview zum Schlossfestival
Das Hotel Scheffelhöhe in Bruchsal war im Vorfeld und während des Schlossfestivals eine wichtige Anlaufstelle für Gäste und Künstler. Hotel-Chefin Dorothee Eckes ließ sich vom Flair des Festivals einfangen, wie sie im Interview erläutert.
Dorothee Eckes, Sie waren als Chefin Ihres Hotels sehr eng am Schlossfestival dran. Wie haben Sie dieses Sommermärchen in der Barockstadt erlebt?
Dorothee Eckes: „Ja, wir hatten im Vorfeld und während des Schlossfestival viele Gäste, zum Teil auch von weit her, in der Scheffelhöhe begrüßen können: Leute aus der Organisation, aber auch zahlreiche Künstler waren in unserem Haus“.
Ihr Haus war ausgelastet?
Dorothee Eckes: „Ja, wir waren in dieser Zeit komplett ausgebucht. Natürlich war es für uns auch etwas Außergewöhnliches, Musikstars wie Brönner, Stigers, Porter, Martel, Hope, Vogt usw. in der Scheffelhöhe zu haben. Und die haben uns signalisiert, dass es ihnen bei uns und in Bruchsal sehr gefallen hat“.
Wie haben Sie das Festival selber erlebt?
Dorothee Eckes: „Auch ich war vom Flair des Festivals, der hochkarätigen Besetzung und der professionellen Durchführung beeindruckt. Eine Veranstaltung von diesem Format in Bruchsal – sensationell!
Hat sich die Stimmung in Ihrem Hotel durch die musikalischen Gäste verändert?
Dorothee Eckes: “Die Stimmung hat sich im Hotel und auch bei unserem Personal richtig hochgeschaukelt. Die Gäste waren begeistert vom Programm, dem Ambiente und auch vom Blick über Bruchsal von der Scheffelhöhe aus, und sie haben am Ende nachgefragt, wann das nächste Schlossfestival stattfinden würde“.
Wie lautet ihre Bilanz von elf Tagen Schlossfestival Bruchsal?
Dorothee Eckes: „Wir haben wirtschaftlich ein positives Ergebnis erzielt und hatten Stars im Haus in einer Dichte wie nie zuvor. Es hat meinem Team großen Spaß gemacht, für sie und alle anderen Festivalbesucher da zu sein. Das Schlossfestival hat Stimmung in unsere Stadt Bruchsal gebracht. Man hat gesehen, was möglich ist“.
(Interview: Ewald Walker)
Das Hotel Scheffelhöhe in Bruchsal war im Vorfeld und während des Schlossfestivals eine wichtige Anlaufstelle für Gäste und Künstler. Hotel-Chefin Dorothee Eckes ließ sich vom Flair des Festivals einfangen, wie sie im Interview erläutert.
Dorothee Eckes, Sie waren als Chefin Ihres Hotels sehr eng am Schlossfestival dran. Wie haben Sie dieses Sommermärchen in der Barockstadt erlebt?
Dorothee Eckes: „Ja, wir hatten im Vorfeld und während des Schlossfestival viele Gäste, zum Teil auch von weit her, in der Scheffelhöhe begrüßen können: Leute aus der Organisation, aber auch zahlreiche Künstler waren in unserem Haus“.
Ihr Haus war ausgelastet?
Dorothee Eckes: „Ja, wir waren in dieser Zeit komplett ausgebucht. Natürlich war es für uns auch etwas Außergewöhnliches, Musikstars wie Brönner, Stigers, Porter, Martel, Hope, Vogt usw. in der Scheffelhöhe zu haben. Und die haben uns signalisiert, dass es ihnen bei uns und in Bruchsal sehr gefallen hat“.
Wie haben Sie das Festival selber erlebt?
Dorothee Eckes: „Auch ich war vom Flair des Festivals, der hochkarätigen Besetzung und der professionellen Durchführung beeindruckt. Eine Veranstaltung von diesem Format in Bruchsal – sensationell!
Hat sich die Stimmung in Ihrem Hotel durch die musikalischen Gäste verändert?
Dorothee Eckes: “Die Stimmung hat sich im Hotel und auch bei unserem Personal richtig hochgeschaukelt. Die Gäste waren begeistert vom Programm, dem Ambiente und auch vom Blick über Bruchsal von der Scheffelhöhe aus, und sie haben am Ende nachgefragt, wann das nächste Schlossfestival stattfinden würde“.
Wie lautet ihre Bilanz von elf Tagen Schlossfestival Bruchsal?
Dorothee Eckes: „Wir haben wirtschaftlich ein positives Ergebnis erzielt und hatten Stars im Haus in einer Dichte wie nie zuvor. Es hat meinem Team großen Spaß gemacht, für sie und alle anderen Festivalbesucher da zu sein. Das Schlossfestival hat Stimmung in unsere Stadt Bruchsal gebracht. Man hat gesehen, was möglich ist“.
(Interview: Ewald Walker)
