Daniel Hope und das Orchester l’arte del mondo gastieren am 1. August in der Schlossarena
Wer wagt es, ein Opus Magnum der Musikgeschichte zu „rekomponieren“? Der deutsch-britische Komponist Max Richter formte 2012 eine komplette Neuauflage von Vivaldis dynamischer Barockgrazie „Die vier Jahreszeiten“ ohne dabei den Respekt vor dem Original zu verlieren und das mit durchschlagendem Erfolg über die Genregrenzen hinweg. Interpretiert und eingespielt wurde das Werk von Stargeiger Daniel Hope. Er ist mit seinen Konzerten auf der ganzen Welt zu Gast und wird am 1. August gemeinsam mit dem Orchester l’arte del mondo auch das Schlossfestival Bruchsal beehren. Hier wirkt Barockmusik nicht mehr ganz so barock, aber mindestens genauso seelenerfüllend.
Die neu interpretieren Werke entfalten vor der barocken Fassade des Bruchsaler Schlosses mit dem Kontrast der eigens für das Festival designten, modernen Schloss-Arena ihre volle Wirkung. Die dynamisch warme Musik harmoniert mit dem frischen, blühenden Umfeld. Vivaldis Stücke erstrahlen im Spiegelbild des Brunnens wortwörtlich in neuem Glanz. An den lauen Sommerabenden wird die Bühne in farbenfrohes Licht getaucht, welches nicht nur für die Künstler, sondern auch für das Publikum eine einmalige Atmosphäre darstellt. Gibt es eine passendere Kulisse, in der sich die Prachtentfaltung des Barocks so kunstvoll darstellen kann? An diesem Abend wird niemand unberührt bleiben vom virtuosen Geigenspiel Daniel Hopes zusammen mit den wunderbaren Klängen des Orchesters l’arte del mondo.
Der deutsch-irische Geiger Hope erobert im Sturm Herz und Geist seiner Zuhörer:innen. Er lässt Vivaldi durch seine moderne Interpretation auferstehen und begeistert mit seinem poetischen Spiel sowohl Klassik-Fans als auch –Neulinge. Hope‘s Engagements führen ihn auf alle wichtigen Bühnen dieser Welt wie die Carnegie Hall in New York oder zu prestigeträchtigen Festivals wie die BBC Proms. Für seine Werke wurde Daniel Hope mit dem Europäischen Kulturpreis für Musik im Jahre 2015 und dem Bundesverdienstkreuz 2017 gewürdigt.
Das Orchester l’arte del mondo unter der künstlerischen Leitung von Werner Ehrhardt greift perfekt die Vielseitigkeit von Daniel Hope auf. Ausgefallene und interkulturelle musikalische Begegnungen sind ein Markenzeichen des vielfach ausgezeichneten Orchesters, welches sich sowohl der so genannten Alten Musik auf historischen Instrumenten als auch dem Spiel auf modernem Instrumentarium widmet. Die regelmäßige Zusammenarbeit mit renommierten Solisten und Solistinnen überraschen Klassikfans immer wieder aufs Neue.
Die neu interpretieren Werke entfalten vor der barocken Fassade des Bruchsaler Schlosses mit dem Kontrast der eigens für das Festival designten, modernen Schloss-Arena ihre volle Wirkung. Die dynamisch warme Musik harmoniert mit dem frischen, blühenden Umfeld. Vivaldis Stücke erstrahlen im Spiegelbild des Brunnens wortwörtlich in neuem Glanz. An den lauen Sommerabenden wird die Bühne in farbenfrohes Licht getaucht, welches nicht nur für die Künstler, sondern auch für das Publikum eine einmalige Atmosphäre darstellt. Gibt es eine passendere Kulisse, in der sich die Prachtentfaltung des Barocks so kunstvoll darstellen kann? An diesem Abend wird niemand unberührt bleiben vom virtuosen Geigenspiel Daniel Hopes zusammen mit den wunderbaren Klängen des Orchesters l’arte del mondo.
Der deutsch-irische Geiger Hope erobert im Sturm Herz und Geist seiner Zuhörer:innen. Er lässt Vivaldi durch seine moderne Interpretation auferstehen und begeistert mit seinem poetischen Spiel sowohl Klassik-Fans als auch –Neulinge. Hope‘s Engagements führen ihn auf alle wichtigen Bühnen dieser Welt wie die Carnegie Hall in New York oder zu prestigeträchtigen Festivals wie die BBC Proms. Für seine Werke wurde Daniel Hope mit dem Europäischen Kulturpreis für Musik im Jahre 2015 und dem Bundesverdienstkreuz 2017 gewürdigt.
Das Orchester l’arte del mondo unter der künstlerischen Leitung von Werner Ehrhardt greift perfekt die Vielseitigkeit von Daniel Hope auf. Ausgefallene und interkulturelle musikalische Begegnungen sind ein Markenzeichen des vielfach ausgezeichneten Orchesters, welches sich sowohl der so genannten Alten Musik auf historischen Instrumenten als auch dem Spiel auf modernem Instrumentarium widmet. Die regelmäßige Zusammenarbeit mit renommierten Solisten und Solistinnen überraschen Klassikfans immer wieder aufs Neue.